Schedule

<br><p><strong>C.M. von Weber</strong> <em>Der Freischütz Overture</em> op. 77 <br><strong>M. Venzago</strong> <em>Ulisse </em><br><strong>S. Barber</strong> <em>Cello Concerto</em> op. 22 <br>***<br><strong>F. Schubert </strong><em>Symphony No. 8 in B minor</em> D 759 "Unfinished"</p><br><br><b>Performers:</b><p><strong>Mario Venzago</strong> – conductor<br><strong>Alban Gerhardt </strong>– cello<br><strong>NFM Wrocław Philharmonic</strong></p><br><br><a href="https://www.nfm.wroclaw.pl/en/component/nfmcalendar/event/12453">https://www.nfm.wroclaw.pl/en/component/nfmcalendar/event/12453</a&gt;

"https://www.bbc.co.uk/events/e2ngfx

GIANCARLO GUERRERO conductor | ALBAN GERHARDT cello JULIA PERRY: A Short Piece for Orchestra BARBER: Cello Concerto COPLAND: Symphony No. 3 Experience the bold energy and lyrical beauty of Julia Perry’s A Short Piece for Orchestra, followed by the emotional depth and virtuosity of Barber’s Cello Concerto. Concluding with Copland’s Symphony No. 3, patrons will be swept away by its grand, uplifting finale that embodies the spirit of American optimism.

GIANCARLO GUERRERO conductor | ALBAN GERHARDT cello JULIA PERRY: A Short Piece for Orchestra BARBER: Cello Concerto COPLAND: Symphony No. 3 Experience the bold energy and lyrical beauty of Julia Perry’s A Short Piece for Orchestra, followed by the emotional depth and virtuosity of Barber’s Cello Concerto. Concluding with Copland’s Symphony No. 3, patrons will be swept away by its grand, uplifting finale that embodies the spirit of American optimism.

Program Erkki-Sven Tüür Sulavad kellad (Melting Bells) Krzysztof Penderecki Cello Concerto No 2 Arvo Pärt Cantus in memoriam Benjamin Britten Johannes Brahms Symphony No 3 in F major, Op 90

György Ligeti (1923–2006)<br>«Ramifications»<br><br>Dmitri Schostakowitsch (1906–1975)<br>Cellokonzert Nr. 1 Es-Dur op. 107<br><br>Ludwig van Beethoven (1770–1827)<br>Sinfonie Nr. 4 B-Dur op. 60<br><br><a href="https://zugersinfonietta.ch/konzert/verzweigungen-2/">https://zugersinfonietta.ch/konzert/verzweigungen-2/</a&gt;

György Ligeti (1923–2006)<br>«Ramifications»<br><br>Dmitri Schostakowitsch (1906–1975)<br>Cellokonzert Nr. 1 Es-Dur op. 107<br><br>Ludwig van Beethoven (1770–1827)<br>Sinfonie Nr. 4 B-Dur op. 60<br><br><a href="https://zugersinfonietta.ch/konzert/verzweigungen/">https://zugersinfonietta.ch/konzert/verzweigungen/</a&gt;

Programme<br>Thea Musgrave<br>Aurora(10 mins)<br>Benjamin Britten<br>Cello Symphony(34 mins)<br>interval<br>Edward Elgar<br>Falstaff(30 mins)<br>Benjamin Britten<br>The Young Person’s Guide to the Orchestra(17 mins)<br>Performers<br>Alban Gerhardt<br>cello<br>Ryan Wigglesworth<br>Conductor<br>BBC Scottish Symphony Orchestra<br><br><a href="https://www.bbc.co.uk/bbcsso/events/performers/9bc7f71c-e77f-4fbc-8fd2-9bb9eb963c5d">https://www.bbc.co.uk/bbcsso/events/performers/9bc7f71c-e77f-4fbc-8fd2-9bb9eb963c5d</a&gt;

Program<br>Arvo Pärt Mozart-Adagio for piano trio<br>Arvo Pärt Fratres for violin and piano<br>Frédéric Chopin Sonate for cello en piano<br>Mieczysław Weinberg Sonate for two violins  <br>Franz Schubert Fantasie in F Minor for four hands<br><br>Credits<br>Gidon Kremer violin<br>Madara Pëtersone violin<br>Alban Gerhardt cello<br>Pavel Kolesnikov piano<br>Samson Tsoy piano<br><br><a href="https://www.muziekgebouw.nl/en/agenda/the-rite-of-memory-5pq7">https://www.muziekgebouw.nl/en/agenda/the-rite-of-memory-5pq7</a&gt;

Program<br>Alfred Schnittke Lebenslauf for piano, metronome en percussions<br>Franz Schubert Andante con moto from Piano Trio No. 2, Op. 100<br>Morton Feldman Madame Press died last week at ninety<br>Steve Reich Piano Phase  <br>Olivier Messiaen Quatuor pour la fin du temps<br><br>Credits<br>Pavel Kolesnikov piano<br>Samson Tsoy piano<br>Alina Ibragimova violin<br>Alban Gerhardt cello<br>Nicolas Baldeyrou clarinet<br><br><a href="https://www.muziekgebouw.nl/en/agenda/the-rite-of-time-jfg7">https://www.muziekgebouw.nl/en/agenda/the-rite-of-time-jfg7</a&gt;

Leitung: Marcus Bosch<br>Violoncello: Alban Gerhardt<br>Norddeutsche Philharmonie Rostock<br>Dmitri Schostakowitsch: Konzert für Violoncello und Orchester Nr. 2 op. 126 / Symphonie Nr. 8 c-Moll op. 65<br>Zugabe: Preisträger:innen-Komposition des Wettbewerbs 3'33''<br>Alban Gerhardt, einer der führenden Cellisten der Gegenwart, nahm die Rostocker Einladung an und verspricht mit seiner technischen Perfektion und tiefen Musikalität ein außergewöhnliches Konzertereignis. Der vielseitige Künstler bringt das 2. Cellokonzert von Dmitri Schostakowitsch mit, welches zwischen den Zeilen als ironische Antwort auf die Doppelmoral der sowjetischen Funktionäre gedacht war, die ihn zu Stalins Lebzeiten denunzierten und später hofierten. Für Mstislav Rostropovich geschrieben, wurde das Konzert mit dem legendären Cellisten zum 60. Geburtstag des Komponisten am 25. September 1966 in Moskau uraufgeführt.<br>Mit Schostakowitschs Symphonie Nr. 8, entstanden 1943 nach der siegreichen Schlacht von Stalingrad, erwartete man eigentlich ein Werk des großen Triumphes. Aber er komponierte eine Musik des Schmerzes, der Trauer und Verzweiflung, die auch den Opfern des totalitären Regimes Stalins galten. Zwar knüpft die Achte in ihrer Dramatik an ihre symphonische Vorgängerin, die berühmte Leningrader an, endet aber ohne große Schlussapotheose morendo (erlöschend).<br>Zum dritten Mal wird es die Uraufführung einer Zugabe für Orchester geben: die Preisträger:innen-Komposition des Wettbewerbs Zugabe 3‘33‘‘, den Chefdirigent Marcus Bosch gemeinsam mit der hmt Rostock initiiert hat.<br><br><a href="https://www.volkstheater-rostock.de/spielplan/a-z/9-philharmonisches-konzert-endlich/">https://www.volkstheater-rostock.de/spielplan/a-z/9-philharmonisches-konzert-endlich/</a&gt;

Leitung: Marcus Bosch<br>Violoncello: Alban Gerhardt<br>Norddeutsche Philharmonie Rostock<br>Dmitri Schostakowitsch: Konzert für Violoncello und Orchester Nr. 2 op. 126 / Symphonie Nr. 8 c-Moll op. 65<br>Zugabe: Preisträger:innen-Komposition des Wettbewerbs 3'33''<br>Alban Gerhardt, einer der führenden Cellisten der Gegenwart, nahm die Rostocker Einladung an und verspricht mit seiner technischen Perfektion und tiefen Musikalität ein außergewöhnliches Konzertereignis. Der vielseitige Künstler bringt das 2. Cellokonzert von Dmitri Schostakowitsch mit, welches zwischen den Zeilen als ironische Antwort auf die Doppelmoral der sowjetischen Funktionäre gedacht war, die ihn zu Stalins Lebzeiten denunzierten und später hofierten. Für Mstislav Rostropovich geschrieben, wurde das Konzert mit dem legendären Cellisten zum 60. Geburtstag des Komponisten am 25. September 1966 in Moskau uraufgeführt.<br>Mit Schostakowitschs Symphonie Nr. 8, entstanden 1943 nach der siegreichen Schlacht von Stalingrad, erwartete man eigentlich ein Werk des großen Triumphes. Aber er komponierte eine Musik des Schmerzes, der Trauer und Verzweiflung, die auch den Opfern des totalitären Regimes Stalins galten. Zwar knüpft die Achte in ihrer Dramatik an ihre symphonische Vorgängerin, die berühmte Leningrader an, endet aber ohne große Schlussapotheose morendo (erlöschend).<br>Zum dritten Mal wird es die Uraufführung einer Zugabe für Orchester geben: die Preisträger:innen-Komposition des Wettbewerbs Zugabe 3‘33‘‘, den Chefdirigent Marcus Bosch gemeinsam mit der hmt Rostock initiiert hat.<br><br><a href="https://www.volkstheater-rostock.de/spielplan/a-z/9-philharmonisches-konzert-endlich/">https://www.volkstheater-rostock.de/spielplan/a-z/9-philharmonisches-konzert-endlich/</a&gt;

Leitung: Marcus Bosch<br>Violoncello: Alban Gerhardt<br>Norddeutsche Philharmonie Rostock<br>Dmitri Schostakowitsch: Konzert für Violoncello und Orchester Nr. 2 op. 126 / Symphonie Nr. 8 c-Moll op. 65<br>Zugabe: Preisträger:innen-Komposition des Wettbewerbs 3'33''<br>Alban Gerhardt, einer der führenden Cellisten der Gegenwart, nahm die Rostocker Einladung an und verspricht mit seiner technischen Perfektion und tiefen Musikalität ein außergewöhnliches Konzertereignis. Der vielseitige Künstler bringt das 2. Cellokonzert von Dmitri Schostakowitsch mit, welches zwischen den Zeilen als ironische Antwort auf die Doppelmoral der sowjetischen Funktionäre gedacht war, die ihn zu Stalins Lebzeiten denunzierten und später hofierten. Für Mstislav Rostropovich geschrieben, wurde das Konzert mit dem legendären Cellisten zum 60. Geburtstag des Komponisten am 25. September 1966 in Moskau uraufgeführt.<br>Mit Schostakowitschs Symphonie Nr. 8, entstanden 1943 nach der siegreichen Schlacht von Stalingrad, erwartete man eigentlich ein Werk des großen Triumphes. Aber er komponierte eine Musik des Schmerzes, der Trauer und Verzweiflung, die auch den Opfern des totalitären Regimes Stalins galten. Zwar knüpft die Achte in ihrer Dramatik an ihre symphonische Vorgängerin, die berühmte Leningrader an, endet aber ohne große Schlussapotheose morendo (erlöschend).<br>Zum dritten Mal wird es die Uraufführung einer Zugabe für Orchester geben: die Preisträger:innen-Komposition des Wettbewerbs Zugabe 3‘33‘‘, den Chefdirigent Marcus Bosch gemeinsam mit der hmt Rostock initiiert hat.<br><br><a href="https://www.volkstheater-rostock.de/spielplan/a-z/9-philharmonisches-konzert-endlich/">https://www.volkstheater-rostock.de/spielplan/a-z/9-philharmonisches-konzert-endlich/</a&gt;

JOHANN SEBASTIAN BACH: Suite No. 4 for Cello Solo in E-flat major, BWV 1010 JOHANN SEBASTIAN BACH: Suite No. 5 for Cello Solo in C minor, BWV 1011 JOHANN SEBASTIAN BACH: Suite No. 3 for Cello Solo in C major, BWV 1009

JOHANN SEBASTIAN BACH: Suite No. 1 for Cello Solo in G major, BWV 1007 JOHANN SEBASTIAN BACH: Suite No. 2 for Cello Solo in D minor, BWV 1008 JOHANN SEBASTIAN BACH: Suite No. 6 for Cello Solo in D major, BWV 1012